At first I couldn't write because nothing happened, then I didn't want to write right, because there were too many uncertainties, then I didn't have time to write because I had to work. So what has happened in the last 1.5 weeks: I downloaded the New Zealand weather radar when I was upstairs in Whangarei, got a rejection about couchsurfing, and asked for a job in the last big place. Meanwhile, in Matakana (next to Warkworth) tomorrow I will have…
I haven't written anything for a long time Each bridge has a sign with its number New Zealand has a bookshop with a population of 7,500 – more bookstores per inhabitant than anywhere else in the world. It is nice to see that even well-trained road cyclists only come up the mountain twice as fast as I do. It is depressing to arrive at the same time as a brisk pedestrian at the top. My bike is really good! I'm…
How did I come up with the idea of riding a bike? I don't really know anymore. In any case, it has been clear to me in the last few months that I will definitely take my bike to New Zealand. Also that I will camp on the way was simply a matter of course for me. Another point I so semi-regret. Actually it would be nice, but I'm lying in my sleeping bag with far too many layers of…
Winter has been around for three days and that means rain. Proper rain. And when it 'doesn't rain', it just means that you don't know if you know if it's more pleasant to leave the rain jacket on or take it off. Because even then you still get wet, in the finest tropical spray rain. Anyway, today I didn't have to cycle. Just shop something edible once, especially since monday is still a public holiday. This has been on every…
My bike is really great! I need a car. And for that I need money… … And that's the hard part. Because normally the jobs are required to have their own car. At best, sleep in it. Alternatively, you work for your accommodation, but that's not my goal. So a car already serves three purposes for me. First of all, I get from A to B faster and can also make a detour. Because I would make New Zealand by…
Ich habe gerade gelernt, dass ich erst ab heute nicht mehr in Auckland bin. Ich sitze gerade auf einer Bank neben meinem halb aufgebauten Zelt, das von der vorletzten Nacht noch etwas feucht ist und erstmal in der Sonne etwas trocknen darf, bevor ich es endgültig aufbaue und einräume. Mein Campingplatz für diese Nacht liegt im kleinen Örtchen Mangawai und ist damit der erste nach der Grenze zu Auckland. Oder auch der südlichste im Northland. Ich hatte mal überlegt noch…
Heute, an meinem freien Tag, hätte ich eigentlich kochen können. Denn ich hatte sowohl Zugang zu einer Küche als auch zu Töpfen. (Küchen gibt es auf den großen Campingplätzen, Töpfe nicht.) Stattdessen war ich neugierig. Im Supermarkt hab ich immer wieder „Ben Big Steak&Cheese“ gesehen – beides Dinge, die ich esse. Bloß gab es diese jetzt endlich mal einzeln, nicht gleich im Sechserpack. Es stellt sich heraus, dass es kleine Pasteten sind, mit Fleisch und Käse gefüllt. Wozu soll man…
Oh tat das gut! Vollkommen durchnässt bin ich in Warkworth angekommen und hab mich jetzt für zwei Nächte in ein Hostel einquartiert. Gerade war ich dann erstmal schön heiß duschen. Eigentlich ein Kardinalfehler, nach England nicht zu wissen wann es Zeit ist Regensachen anzuziehen. Aber bei 20 °C was will man da machen. Heute morgen saß ich bereits früh im Aufenthaltsraum und hab gefrühstückt, zwei Blogbeiträge geschrieben und mir den Kopf zerbrochen, wo ich heute wohl landen werde. Letztendlich hatte…
Falls das hier jemand nur liest weil er denkt ich habe mich im Datum geirrt, muss ich ihn zurück zum vorherigen Artikel schicken. Denn ich hatte einen Tag Pause. Von Takapuna aus war mein nächstes Ziel wahlweise westlich von Auckland oder nördlich. Es wurde Orewa im Norden. Dabei hatte die kleine Strecke von nur 23km es in sich. Über 400 hm mit meinem schwer bepackten Rad. Und jetzt macht mir keinen Vorwurf, auf ebener Fläche und vor allem bergab lässt…
Meine Sachen hatte ich doch schon am Abend zuvor gepackt. Somit war dieser eine Teil schonmal erledigt, jedoch musste ich noch einmal zu Vodafone, da meine Billig SIM nicht tat was sie sollte. Meine Gepackten Taschen durfte ich derweil bei Helen stehen lassen. Viel zu spät, erst gegen zwölf, war mein Fahrrad dann fertig bepackt und ich startklar. Erst diesmal wird mir bewusst, dass es so gut wie keine einzige ebene Straße gibt. Abwärts ist mit dem Gepäck natürlich schön,…