Tricks

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Einige Dinge auf meiner Ausrüstungsliste können etwas verwirrend scheinen. Einen Großteil möchte ich hier aufklären.

Das Auffälligste wird wohl sein, dass ich ein Handykabel zu den Waschsachen geschrieben habe. Diese Tradition habe ich erstmals auf Campingplätzen in Frankreich richtig wahrgenommen. Überall im Waschhaus lagen Handys an den Steckdosen angestöpselt, doch niemand war da. Zuerst habe ich mich über diese Gutgläubigkeit gewundert, doch bisher ist auch mir tatsächlich noch nichts passiert. Also habe ich mir angewöhnt, immer ein Ladekabel in meiner Waschtasche zu haben und dort hinein mein ladendes Handy zu legen. Oder entsprechend andere elektronische Geräte. Jedoch nur, wenn ich bei dem Campingplatz ein gutes Gefühl hatte, dass nichts weg kommt.

Die zwei praktischsten Kleidungsstücke habe ich mir beide an der Nordsee gekauft. Das eine ist eine sehr dünne, weite Strandhose. Ich kann sie einfach überall überziehen, wenn der Wind in Pausen unangenehm kühl ist. Auch Schuhe machen wenig Probleme, da sie so weit ist. Das zweite ist ein viel zu großes Langarmshirt, das ich mir als Sonnenschutz zulegen musste. Leider hatte ich mir unterwegs einen ordentlichen Sonnenbrand geholt, vor allem auf den Unterarmen und den Handrücken. Also schnitt ich in diesen dünnen großen Pulli einfach Löcher für meine Daumen hinein und wollte ihn nach einer kurzen Gewöhnungsphase nicht mehr missen. Ob nun die brennende Sonne  auf mich knallt oder kalter Wind, ich kann ihn schnell überziehen.

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