lebewohl
Morgen lassen wir ganz gemütlich los, mit Baguette und viel Zeit in der Sonne. Zum Mittagessen ging es zurück in die Stadt, nach Emden, für eine leckere Pizza. Leider waren wir vom Campingplatz aus auf die Sonne vorbereitet und haben nun richtig zu frieren begonnen. Zumindest ich. Danach gab es ein kurzes touristisches Programm, vom Notrettungskreuzer bis zur Kesselschleuse. Ein mehr Eis danach. Dann war es Zeit, zum Bahnhof zu gehen. Danach bin ich allein.
Ich habe vorher noch nie viel darüber nachgedacht, aber jetzt habe ich auch eine Toilette im Nacken. Aber zum Glück nicht lange, ankunft auf dem Campingplatz fange ich an, meine Taschen neu zu sortieren, meine Karte zu studieren, um nach Campingplätzen zu suchen, um Kleidung für den Morgen beiseite zu legen, damit es schnell geht.
Jetzt sitze ich mit meinem Brot im Zelt, schreibe und muss nur noch die Zähne putzen und das Zelt demontieren, dann geht es kurz nach halb acht los. Aber auf jeden Fall vor neun.