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Monat: Juni 2018

gegenwind

gegenwind

– Dangast nach Bremerhaven – 83,9 km. (79.4 + an die Stadt) Dort sabe ich jetzt, in der Ecke eines Aufenthaltsraums in der Herberge. Gemütlich ist anders als ich mindestens drei Schulklassen auf Klassenfahrt. Die Kleinen spielen Bingo, die nächsten sind gezwungen, Gemeinschaftsspiele nebenan zu spielen und die letzten Geister geistern durchs Haus oder spielen Fußball. – Der Platz befindet sich direkt hinter meinem Zelt, auf der anderen Seite des Hafens. Heute Morgen fand ich es eine gute Idee, die…

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Baustellen?

Baustellen?

– Dornumersiel nach Dangast – 98,5 km Zwei Tage erst? Seit heute morgen kommt es mir so vor als sei ich schon ewig alleine unterwegs. Beim Aufstehen ist es total kalt und der Wind noch stärker als abends. Drum trödel ich etwas, setze mich gemütlich in den Aufenthaltsraum und frühstücke. Eigentlich viel zu spät fahre ich dann los. Allerdings mit Rückenwind, und was für welchem! In nur gut zwei Stunden reiße ich die ersten 40 km bis Schillig runter. –…

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Websites?

Websites?

– Dornumersiel nach Dangast – 98,5 km Zwei Tage zuerst? Seit heute Morgen scheint es mir, dass ich seit Ewigkeiten allein unterwegs bin. Wenn man aufsteht, ist es total kalt und der Wind ist noch stärker als am Abend. Also weicht ich etwas aus, sitze gemütlich im Aufenthaltsraum und frühstücke. Eigentlich gehe ich viel zu spät. Aber mit Rückenwind, und was für welche! In etwas mehr als zwei Stunden reiße ich die ersten 40 km nach Schillig ab. – Inklusive…

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Erster Tag allein

Erster Tag allein

– Emden nach mal sehen wie weit – Dornumersiel 83 km Heute beginnt das Abenteuer so richtig. Ich bin allein, muss mir meine Zeit und Kraft nur für mich passend einteilen, einem Schlafplatz suchen und so weiter. Aufgewacht bin ich um kurz nach sieben. Die Sonne schien aufs Zelt und es wurd einfach zu warm. Bin zügig aufgestanden, hab gegessen, war im bad usw. Nach dem auschecken kurz nach neun musste ich mir dann erstmal einen Weg suchen. Denn genau…

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lebewohl

lebewohl

Morgen lassen wir ganz gemütlich los, mit Baguette und viel Zeit in der Sonne. Zum Mittagessen ging es zurück in die Stadt, nach Emden, für eine leckere Pizza. Leider waren wir vom Campingplatz aus auf die Sonne vorbereitet und haben nun richtig zu frieren begonnen. Zumindest ich. Danach gab es ein kurzes touristisches Programm, vom Notrettungskreuzer bis zur Kesselschleuse. Ein mehr Eis danach. Dann war es Zeit, zum Bahnhof zu gehen. Danach bin ich allein. Ich habe vorher noch nie…

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Abschied

Abschied

Den morgen ließen wir ganz gemütlich angehen, mit Baguette und viel Zeit in der Sonne. Zum Mittagessen ging es zurück in die Stadt, nach Emden, für eine leckere Pizza. Leider waren wir auf die Sonne vom Campingplatz eingestellt, und haben nun ordentlich angefangen zu frieren. Ich zumindest. Anschließend gab es ein kurzes Touristen Programm, vom Seenot Rettungskreuzer zur Kesselschleuse. Hinterher noch ein Eis. Dann wurde es auch schon Zeit zum Bahnhof zu gehen. Danach bin ich allein. Vorher hab ich…

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Tag 4

Tag 4

– Papenburg nach Emden – Auch wenn mein Tacho erfreulicherweise auf einmal wieder angefangen hat gut funktionieren, hab ich die Kilometer noch nicht mitgeschrieben. Wenn ich allein bin dann aber. Wir haben es ruhig angehen lassen, und sind praktisch fast den ganzen Tag dem Deich gefolgt. Eine Brücke gibt es mittlerweile nicht mehr die auf der Karte noch eingezeichnet war aber was solls. Der einzige Unterschied ist, das wir für die Mittagspause in Leer extra über die Brücke vor Ort…

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Tag 3

Tag 3

– Haren nach Papenburg – Das mit dem frühen losfahren hatten wir immer noch nicht so ganz drin. Also wurde es ziemlich genau eine halbe Stunde später. Dafür war die Stimmung den Tag über deutlich entspannter. Wir haben mehr erzählt, die Strecke war nicht so weit sodass etwas Zeit für Bummelpausen blieb und wir diese dementsprechend weniger brauchten. Was genau war weiß ich aber nicht mehr da ich es mangels Akku nicht sofort aufgeschrieben habe. Dieser Blog steht eben noch…

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Tag 2

Tag 2

– Salzbergen nach Haren – Vom Gefühl eines Frühaufstehers, einem planlosen Schweizer und einem faszinierenden Spektakel. Obwohl ich erst um halb acht das Zelt zum ersten Mal verlasse, bleiben wir eine ganze Weile die einzigen wachen Menschen, die ihr Unwesen treiben. Natürlich noch unstrukturiert, aber das wird sich morgen sicherlich verbessern. Allein wegen des Anlasses, dass es um zehn schon sehr warm ist. Nach gut einer halben Stunde gibt es eine Müsliriegel-Pause, doch danach geht es ohne größere Unterbrechungen weiter…

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Tag 1

Tag 1

Von freundlichen Bahn Mitarbeitern, Umwegen im Kreis und einem Zelt auf dem Spielplatz. Nach einem typischen Abschieds-Frühstück Zuhause, mit Brötchen und allem drum und dran, geht es quer durch die Stadt zum Bahnhof. Zum Glück alles bekannte Wege, um sich an das Gewicht des Rades gewöhnen zu können. Ein wenig knapp ist es mit der Zeit, jedoch nur für den Fahrplan. Die Realität sieht anders aus und zwar um 25 min. So bleibt genügend Zeit einige Späße zu machen und…

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